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Pilgern auf moderne Art:
Das althergebrachte Pilgern - zu Fuß und oftmals beschwerlich - bekommt hier einen neuen Namen:
50 Standorte in Sachsen-Anhalt sind vom Ministerium für Arbeit und Wirtschaft in die engere Wahl gezogen worden, um einen moderneren Zugang zu spirituellen Dingen zu ermöglichen. Dabei reicht das Spektrum der Fortbewegungsmittel von den eigenen Füßen, über das Fahrrad bis zum Auto oder Reisebus.
In der Studie zum “Spirituellen Tourismus” von Frau Dr. Karin Berkemann ist Drübeck als ein wichtiger Ort aufgeführt.
Drübeck wird nach den letzten Baumaßnahmen durch seine einzigartigen Möglichkeiten inzwischen ein Platz an vorderster Linie zugestanden. |