Erfahrung durch das Projekt Strasse der Romanik bringt das Land Sachsen-Anhalt seit Mai 1993 mit.
Deshalb ist die Idee einer Ausweitung dieses “hauseigenen Juwels” im Europäischen Rahmen naheliegend.
Der Vorreiter der Europäischen Kulturwege war der St. Jakobs Pilgerpfad, der als erster im Jahre 1994 aufgenommen wurde.
Inzwischen sind es fünfundzwanzig, zu denen auch das “Transromanica-Projekt” als europäische “Strasse der Romanik” gehört.
Und hier sieht auch die GFF einen Ansatzpunkt seiner Tätigkeit für das Kloster Drübeck:
Aufgrund der besonderen Atmosphäre einer tausend Jahre alten, romanischen Klosteranlage mit einzigartigen Stiftsdamengärten, gepaart mit modernen Unterbringungs- und Multimediamöglichkeiten ist diese Anlage der ideale Ausgangspunkt für kulturelle, historische und spirituelle Unternehmungen - ebenso und gerade deswegen auch im europäischen Rahmen.
Deshalb ist es sinnvoll, von diesen Möglichkeiten Gebrauch zu machen und die Stellung der Klosteranlage Drübeck zu einem "Europäischen Stützpunkt der Romanik” auszubauen.