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Förderprojekt: Restaurierung des Kenotaphs in der Klosterkirche

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Im Rahmen der Restaurationsarbeiten in der Klosterkirche Drübeck stand eine Sanierung des Fußbodens an.

Hierzu gehören auch die Bergung und Platzierung eines Kenotaphs (Grabmal ohne Grab darunter), der in den Fußboden eingelassen war, aber leider eine Bruchstelle aufwies.

Kunsthandwerklich stellt dieses Grabmal eine besondere Leistung dar: Es ist in Schiefer gefertigt. Dieses Material ist zwar sehr dauerhaft, aber empfindlich gegen Abbröckeln an den Kanten. Hier hat der Steinmetz eine außergewöhnliche Leistung erbracht, als er behutsam und gekonnt Ornamente und Schrift auf der Grabplatte anbrachte, ohne dass durch einen falschen Schlag die Öberfläche ausbröckelte.

 

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Der zerbrochene Kenotaph Der Kenotaph: Ansicht von der Seite

 

Während der ersten Restaurierung in den fünfziger Jahren wurde dieser Kenotaph schon einmal repariert, aber konnte so den denkmalspflegerischen Ansprüchen nicht genügen. Er soll nun fachgerecht restauriert werden und an einer besonderen Stelle in der Kirche einen herausgehobenen Platz erhalten.

An den Kosten dieser Restauration hat sich die GFF Kloster Drübeck mit € 5.000 beteiligt.

 

 

 

Fotos: Sidney Gromnica

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