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Grüner Salon:" Wer je die Flamme umschritt ..."

 

Bild Feuer

„Wer je die Flamme umschritt, bleibe der Flamme Trabant.“
Diese Worte des Dichters Stefan George hatten den „Grünen Salon inspiriert, eine Veranstaltung zu präsentieren, die dem “elementaren” Thema „Feuer“ - Rechnung trägt. In seiner dritten Veranstaltung in diesem Jahr hat sich der “Grüne Salon” in einer überarbeiteten Wiederholung diesmal einem Phänomen angenommen, das wie kein zweites das Leben des Menschen verändert hat:
Die notwendige Überwindung der Angst und schließlich die Beherrschung dieses Elementes war notwendig. Aber während das „know-how“ eine wichtige Rolle gespielt hat und natürlich noch spielt, hat sich der „Grüne Salon“ einmal vorgenommen, die kulturelle Rolle des Feuers, die sich in den Gedanken und Gefühlen der Menschen widerspiegelt, einmal aufzuzeigen.
Anhand von vier Stationen in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit wurde der Gebrauch und natürlich auch der Missbrauch des Feuers aufgezeigt:
Tulgru, ein Mann aus der Urzeit, der den Feuerstein und seine Macht entdeckt - Drusilla, Titus und Gaius, drei von ihrer Kultur total überzeugte Römer – Hans Schenger, deutscher Kaufmann der Frührenaissance, der Pest und Feuersbrunst persönlich erlebt hat, – und am Schluss Gerald Jörgensen, Archäologe in der heutigen Zeit, zeigen hier aufschlussreich ihre persönliche Sicht auf das Phänomen „Feuer“ – eine abenteuerliche Reise durch die Zeit!
Musikalisch wurde die Veranstaltung von Olga Bechtold am Piano unterstützt, die einfühlsam wieder einmal die verbindenden Musikstücke ausgewählt hat.
Wie es beim “Grünen Salon” üblich ist, konnte man die Veranstaltung bei Wein, Saft und Selters genießen.
Der Eintritt dieser öffentlichen Veranstaltung war wie immer frei.
Es gab allerdings am Ausgang das berühmte Spendenkörbchen für die Veranstalter, damit ein Teil der Unkosten des Fördervereins abgedeckt werden kann.