In seiner zweiten Veranstaltung in diesem Jahr widmete sich der “Grüne Salon” diesmal den Hugenotten.
Die wechselhafte Geschichte dieser französischen Protestanten, ihr Durchhaltevermögen in ihrer Heimat, aber dann auch ihre häufig entbehrungsreiche Flucht ins Ausland steht im Mittelpunkt dieser Präsentation.
Warum die Hugenotten als Flüchtlinge dann aber vielerorts in Europa so heiß begehrt waren, ist eine spannende Frage, die hier beantwortet wurde.
Bis die Neuankömmlinge und deren Kinder schließlich akzeptiert und eingegliedert waren, hat eine geraume Zeit gedauert, - auch das ein Teil der abenteuerlichen Geschichte der Hugenotten.

Der “Grüne Salon” - das waren Christa Goedtke, Helga und Sidney Gromnica, Gertraut und Hans-Peter Schneyer, sowie Hartmut Walter. Sie hatten auch in diesem Jahr wieder gemeinsam diese Veranstaltung des Fördervereins “GFF Kloster Drübeck” aufwändig in Wort und Bild recherchiert und gestaltet.
Die musikalische Begleitung lag bei dieser Präsentation in den Händen von zwei Künstlerinnen: Barbara Toppel (piano) und Tabea Heinze (violine). Sie hatten die Musikstücke für die Veranstaltung einfühlsam ausgewählt.

Auch diesmal wieder war der Saal bis auf den letzten Platz besetzt. Mehr als fünfundachtzig Besucher mussten um die Sitzplätze kämpfen.
Langer Applaus für die Mitwirkenden, insbesondere auch für die Musikerinnen, zeigten, dass die Veranstaltung wieder einmal angekommen war. Zuschauer, die das erste Mal bei dieser Veranstaltung waren, haben versichert, dass sie von nun an keinen "Grünen Salon" mehr auslassen würden.

Auch das gut gefüllte Spendenkörbchen für die Veranstalter zur Deckung der Unkosten war wieder gut gefüllt. So konnten auch diesmal wieder alle zufrieden sein.

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